Während seiner 15 Kuraufenthalte von 1874 bis 1898 verweilten unzählige Gäste in Kissingen.
Gleich bei seinem ersten Aufenthalt in Kissingen entkam er nur knapp einem Attentat: am 13.07.1874 verübte der Magdeburger Böttchergeselle Eduard Kullmann aus naher Distanz ein Pistolenattentat auf Bismarck. Der wird leicht verletzt, Kullmann sofort verhaftet.
Da scheinen Bismarcks historisch belegte Worte fast wie ein Wunder: „Die zweite Hälfte meines Lebens verdanke ich Bad Kissingen“
Jürgen Kröckel präsentiert Otto Fürst von Bismarck:
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