Kontrabass

Moonjung Choi wurde 1991 in Südkorea geboren.

In Korea präsentierte sie 2012 ihr Können als Mitglied im Ensemble „Bass-Club“. Zudem musizierte sie bereits als Solistin in Seoul gemeinsam mit dem „Gwangmyeong Symphony Orchestra“. 2013 wurde sie beim Musikwettbewerb der Vereinigung „Streichinstrumente Korea e.V.“ mit dem 3. Preis belohnt.

In Deutschland ist Moonjung Choi seit 2015. Bei den Göttinger Symphonikern absolvierte sie in der Spielzeit 2017/18 ein einjähriges Orchesterpraktikum und konnte dort weitere Erfahrungen sammeln.

Ihr Masterstudium im Fach Kontrabass absolvierte sie von 2020-2021 bei Prof. Frank Thönes an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock. Nach dem Studium gab sie ihr Wissen als Kontrabasslehrerin an der Kreismusikschule "Johann Matthias Sperger" weiter. Sie unterrichtet dort 2022-2023. In dieser Zeit musizierte sie auch als Solistin mit dem „Collegium musicum Parchim e.V.“ und trat innerhalb der Literatur-Konzertreihe „Saite trifft Seite“ in Parchim erfolgreich auf.

Beim „Sommercampus 2018 – International Masterclasses for Music“ an der HfM Rostock qualifizierte sie sich in der Klasse von Prof. Frank Thönes für einen Solo-Auftritt, begleitet von der „Norddeutschen Philharmonie Rostock“, bei dem sie mit dem Kontrabasskonzert in E-Dur von C.D. von Dittersdorf konzertierte.

Außerdem tourte Moonjung Choi bereits mit der internationalen Orchester-Akademie „junge deutsch-französisch-ungarische philharmonie“.

Kontrabass-Meisterkurse hat sie u.a. bei Alexis Scharff, Szymon Marchiniak, Ekkehard Beringer, Rick Stotijn und Silvio Dalla Torre erfolgreich belegt.

Seit Mai 2023 ist Moonjung Choi Kontrabassistin der Staatsbad Philharmonie Kissingen. 

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